Die Tag werden nun länger und wärmer. Die ideale Jahreszeit, um unseren Füssen etwas Gutes zu tun und Barfusslaufen!
Was viele (auch ich selber) sonst nur im Urlaub am feinen Sandstrand tun, kann man auch zuhause im Alltag integrieren. Einfach ausprobieren, es lohnt sich!
Im vergangenen Sommer begann ich selber mit diesem Experiment und lief möglichst oft ohne Schuhe. Ich fing an, erstmals in der Badeanstalt so zu gehen und weitete dann meinen Umkreis aus; bis zum Einkaufen. Das Gefühl war positiv und es tat auch meinen Füssen sehr gut. Das einzig Störende waren die verschmutzten Fussnägel. Ich wusch meine Füsse öfters am Tag und begann sie intensiver wahrzunehmen.
Nach einer Woche mit sporadischem Training wagte ich zum ersten Mal einen Waldspaziergang. Da der ausgewählte Weg leider bekiest war, kehrte ich nach einigen Hundert Metern um. Daran mussten sich meine Füsse erst gewöhnen. Überraschenderweise machten mir die erstaunten Blicke der anderen Spaziergängerinnen nichts aus.
Ich merkte auch, dass ich auf dem Heimweg, wenn ich durch einen Park lief, mir einfach die Ballerinas (eignen sich in dem Fall am besten, da man sie schnell ausziehen kann) abstreifte und Barfuss ging. Das war dann effizient in den Alltag integriert.
Barfusslaufen ist gut für unseren Rücken und die Erdung. Weiter energetisiert es und die Verbindung mit der Natur ist grösser. Dadurch werden die energetischen Punkte an den Fusssohlen stimuliert und der ganze Körper besser durchblutet und aufgerichtet. Im Weiteren stärkt es Dein Immunsystem, vor allem wenn Du den Mut hast im Winter im Schnee zu laufen.
Eine einfache, billige Sache die ein intensives Lebensgefühl bringt und Vergnügen bereitet!